Wohnmobil-Stellplatz im Winter: Was ist zu beachten?

Wer während der Wintermonate lieber vor dem heimischen Kamin ist, mottet sein Wohnmobil ganz klassisch ein – entweder in der Garage oder unter dem schützenden Carport. Nach dem Reinigen, dem Ablassen der Tanks und dem Ausbessern eventueller Blech- und Lackschäden darf das Schätzchen seinen wohlverdienten Winterschlaf antreten. Doch natürlich gibt es auch Camper, die auch die Kulisse von Eisblumen und Schneelandschaften als Anlass von regionalen, nationalen oder gar internationalen Touren nehmen. Gerade eher unerfahrene Wohnmobilfreunde möchten wissen, welche Stellplätze dann genutzt werden sollten und was man dabei beachten sollte. Unsere Wohnmobilvermietung Luft hat rund um das wichtige Thema Winterstellplatz ein paar wertvolle Tipps zusammengestellt.

Beispiel Wohnmobile

1. Touren besonders gut planen

Wenn Sommer & Sonne herrschen, brauchen Camper nicht unbedingt die Sicherheit eines Stellplatzes. Auch spontane Aufenthalte sind dann möglich. Wenn klirrender Frost herrscht, sieht die Sache ganz anders aus. Sie sollten genau wissen, welche Stellplätze entlang Ihrer Tour verfügbar sind.

2. Den Stellplatz clever wählen

Gerade rund um Skilifte oder andere Einrichtungen sind Stellplätze begehrt, knapp und teuer. Prüfen Sie, ob nicht auch Alternativen verfügbar sind, die etwas abseits sind, dafür aber günstiger – und natürlich durch besonders idyllische Natur punkten. Gerade dann, wenn ausländische Ziele angesteuert werden, sollten Sie sich auch vergewissern, ob Wohnmobile dort Winterreifen oder sogar Schneeketten aufweisen müssen.

3. Stell- oder Campingplatz?

Die Wahl macht den berühmten Unterschied aus. Denn Stellplätze sind günstiger, aber ausschließlich als Kurzzeitlösung nutzbar. Wenn Sie mehr als zwei Tage Aufenthalt planen, besuchen Sie den Campingplatz, der zwar teurer ist, aber auch Komfort bietet – etwa ein Restaurant oder Duschen.

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Diese Dinge sollten Sie als Wintercamper rund um Stellplätze ebenfalls beachten:

4. Den Frost aussperren

Man sollte nicht unterschätzen, durch welche Ritzen und ungedämmten Schichten der Frost diverse Eintrittspforten entdeckt und ins Wohnmobil schlüpft. Abdichten stellt das A und O dar. Sowohl außen als auch innen angebrachte Kälteschutzfolien sperren Väterchen Frost aus. Aber auch Thermohauben sind empfehlenswerte Anschaffungen, wenn man auch Wintercamper sein möchte. Einen wärmeren Boden schenken Ihnen Thermomatten.

5. Klug heizen

Erst das geheizte Wohnmobil schafft komfortable Bedingungen. Der Gasvorrat sollte besonders dem Heizen dienen. Dies verwirklichen Sie etwa durch das Nutzen von Landstrom, um Küchengeräte zu betreiben. Beachten Sie auch, dass auch das Hochfahren des Heizsystems besonders Energie kostet, und lassen Sie den Heizbetrieb auch eingeschaltet, wenn Sie die Gegend draußen erkunden.

6. Heizlüfter einpacken

Auch die beste Heizung funktioniert nicht grundsätzlich. Sollte ein Ausfall das winterliche Wohnmobilvergnügen trüben, werden Sie froh sein, wenn ein Heizlüfter dabei ist. Auch Decken sollten parat sein – besonders, wenn die Kids dabei sind oder der Hund ein warmes Plätzchen braucht.

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